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Ohne Anpassung der Winterdienstplanung mit FS 50 streuen

Der Winter bedeutet für viele Kommunen und Strassenmeistereien vor allem eines: Eine gut durchdachte und verlässliche Streuplanung, um Glatteisbildung zu bekämpfen und Strassen sicher zu halten. Dabei hat sich FS 30 – eine bewährte Feuchtsalz-Mischung aus Salz und Sole, als Standard etabliert. Doch neue Studien zeigen das die Streuung von Feuchtsalz FS 50 besser und effektiver ist. Die Umstellung auf FS 50 kann die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen, spart langfristig Kosten und schont die Umwelt.

Aber wie kompliziert ist der Wechsel? Was bedeutet dies für die bestehende Streufahrzeug-Flotte? Muss die bewährte Streuplanung komplett neu gemacht werden? Wir haben gute Neuigkeiten: Dank unseres neuen Schmidt Stratos FS 50 Hoppers müssen Sie Ihre Planung nicht über den Haufen werfen. Sie können problemlos und ohne grossen Aufwand auf FS 50 umstellen. Lassen Sie uns erklären, warum das so ist:

Umstellung auf FS 50 – besser aber mit einem Haken

Die Vorteile von FS 50 liegen auf der Hand (siehe Box unten), aber die Herausforderung ist: Durch das erhöhte Soleverhältnis von FS 50 wird die Streureichweite der Streuer in Ihrem Einsatz verkürzt. Die Fahrzeuge müssen häufiger zurückkehren, um neues Material aufzunehmen, das macht den Winterdienst langsamer und ineffizienter. Die bisherige Planung muss komplett neu gedacht werden. Man spart beim Salzbedarf aber dafür entstehen Kosten an anderen Orten. Ein Dilemma, das viele Winterdienst-Verantwortliche zögern lässt auf FS 50 umzustellen.

Die Lösung – der Stratos FS 50 Hopper von Schmidt

Um die sichere und umweltbewusstere Streuung von FS 50 attraktiver zu machen, haben wir bei Aebi Schmidt als Innovationstreiber im Bereich Winterdiensttechnik eine einfache, aber geniale Lösung entwickelt: Den Schmidt Stratos FS 50 Hopper – ein Nachrüstsystem, das auf alle bisherigen Streufahrzeuge der mittleren und grossen Baureihe der Stratos-Serie von Schmidt und andere Streufahrzeuge in ähnlichen Baugrössen problemlos angewandt werden kann. Diese bisher einzigartige Lösung macht das Umsteigen auf FS50 einfach, schnell und unkompliziert.

Effizient ohne Umwege

Ihrer bewährte Winterdienstplanung bleibt intakt! Der FS 50 Hopper sorgt dafür, dass die Reichweiter Ihrer Streuer auch bei FS 50 wieder die gleiche Distanz schaffen wie bei FS30 – oder sogar darüber hinaus. Keine neue Routen- und Ladezyklen-Planung, sie schöpfen die Vorteile von FS 50 mit der bestehenden Flotte voll aus, da Sie die Effizienz Ihrer Fahrzeuge maximieren. Tauschen Sie gerade ein Streufahrzeug ihrer Flotte planmässig aus, bestellen Sie den FS 50 Hopper bei den Streumaschinen aus der Stratos-Serie einfach als Option dazu.

Schmidt bietet Ihnen mit dem Stratos FS 50 Hopper eine unkomplizierte Lösung, die Ihre bestehende Flotte zukunftssicher macht.

Die Vorteile von Feuchtsalz FS 50

Bei der Streuung mit Salz, wird das Feuchtsalz-Mischverhältnis und somit der enthaltene Sole-Anteil anhand der Feuchtsalz-(FS)-Bezeichnung angegeben. FS 0 steht für die Streuung nur mit «festem» Salz. Beim heute meist angewandten FS 30 ist der Sole-Anteil 30%. Die neuen Studien zeigen nun, dass mit einem Sole-Anteil von 50% - also FS 50 – mehr Restsalzgehalt auf der gestreuten Fläche zurückbleibt, was bedeutet, dass die Strassen länger befahrbar bleiben und weniger nachgestreut werden muss. Der Salzbedarf pro Winterdienst-Saison nimmt ab – direkte Kosteneinsparungen beim Trockensalz von 18% – was wiederum das Budget schont. Auch auf die Umwelt hat die Umstellung auf FS 50 eine positive Auswirkung, schon bei der industriellen Herstellung muss weniger produziert werden und es gelangt schlussendlich weniger Salz in die Umwelt.

Quelle: AEBI SCHMIDT