Die kalte Jahreszeit steht bevor - was gibt es da Schöneres als einen gemütlichen Abend vor dem Kamin? Fehlt eigentlich nur noch das passende Feuerholz. Hier gilt: Am besten selbst herstellen, das ist nachhaltig und günstig. Worauf Kaminbesitzer dabei achten sollten, verraten die praktischen Tipps von Husqvarna.
10 praktische Tipps zum Brennholzmachen
- Betriebsstoffe und Schneidausrüstung der Kettensäge kontrollieren, Sägekette ggfs. nachschleifen.
- Persönliche Schutzausrüstung aus Schnittschutzhose, Schnittschutzstiefel, Handschuhen, Gehör- sowie Augen- oder Kopfschutz anlegen.
- Holz auswählen: Buche ist beliebt als Brennholz, doch auch Esche und Eiche eignen sich aufgrund ihrer Dichte hervorragend. Darauf achten, dass das Holz keine minderwertigen, morschen Stellen hat.
- Sicherheitsabstand wahren: Beim Arbeiten mit der Kettensäge mindestens zwei Meter Pflichtabstand zu anderen Personen halten. Achtung: Beim Fällen gelten je nach Stammumfang noch größere Sicherheitsabstände.
- Darauf achten, dass der Stamm sicher auf festem Untergrund liegt, damit gefahrlos gesägt werden kann. Keile oder kleine Hölzer helfen bei der Fixierung.
- Stammabschnitte auf „Kaminlänge“ zuschneiden: Dünne Stämme am besten auf dem Sägebock teilen. Stärkere Stämme jeweils erst zu ¾ einsägen, dann umdrehen und komplett durchsägen.So wird verhindert, dass die Sägekette in den Boden schneidet und stumpf wird. Außerdem auf Druck- und Zugkräfte achten.
- Abschnitte in passende Stücke spalten. Dies gelingt am besten mit einer Spaltaxt, Spaltkeil und Hammer in Kombination mit dem geeigneten Hackblock oder einem Holzspalter.
- Brennholz braucht Luft zum Trocknen. Dafür die Holzscheite auf zwei waagrechte Holzstämme stapeln und von einer Seite offen lassen, damit Luft zirkulieren kann. Holzstapel von oben mit einem Regenschutz gegen Feuchtigkeit absichern.
- Nur trockenes Holz verfeuern. Der Feuchtigkeitsanteil darf je nach Holzart und Jahreszeit höchstens 20% bis 15% betragen. Dazu muss es circa zwei Jahre trocknen. Eine überdachte Wand an der Südseite des Hauses ist dafür ideal.
- Wer kein Feuchtigkeitsmessgerät besitzt, kann den Spülmitteltest machen: 1 Tropfen Spüli auf eine Seite des Scheits geben, dann von der anderen Seite kräftig hineinpusten. Bilden sich dabei Seifenblasen, ist das Holz trocken.
Auf die richtige Säge kommt es an
Für Hobbyanwender und Gartenbesitzer ist eine einfach zu bedienende, sichere und doch kraftvolle Allround-Kettensäge am sinnvollsten. Diese kann für unterschiedlichste Arbeiten rund um Haus und Garten verwendet werden. Einsteiger-Motorsägen wie die Husqvarna 120 Mark II, 130 und 135 Mark II eignen sich dank ihrer hohen Schnittleistung und des guten Preis-Leistungsverhältnisses hervorragend für das Zusägen von Brennholz, aber auch zum Entasten oder Fällen kleinerer Bäume
Alle drei Kettensägen setzen dank der X-Torq®-Motorentechnologie ihren Kraftstoff optimal ein und erzeugen dabei weniger Emissionen – ein Vorteil für nachhaltige Brennholzproduktion. Das Air Injection Luftreinigungssystem hält gleichzeitig den Filter sauber und reduziert den Zeitaufwand für die Wartung. Die 135 Mark II wartet zudem mit einer seitlichen Vorrichtung zum einfachen Ketten-Nachspannen auf. Dank kombiniertem Choke- /Stoppschalter sind die Kettensägen einfach zu starten. Gerade für weniger geübte Anwender ist Sicherheit oberstes Gebot – eine Low-Kickback-Schneidausrüstung wie die der 120 Mark II ist hier empfehlenswert.
Wer besonders nachhaltig Brennholz sägen möchte, setzt auf eine Husqvarna Akku-Kettensäge wie die 120i. Die leichte Säge mit Li-Ionen Akku lässt sich dank intuitivem Bedienfeld einfach starten. Ein wartungsarmer bürstenloser Motor und der savE™ Energiespar-Modus sorgen für einen unkomplizierten und nachhaltigen Betrieb mit wenig Lärm.
Quelle: HUSQVARNA
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