• Umsatz steigt um 5 % auf 10,3 Milliarden US-$
• Ergebnisse im Bereich der Bau- und Forstmaschinen profitieren von einem starken Anstieg
• Anhaltende Unsicherheit auf den Agrarmärkten belastet den Ausblick
• Für das Geschäftsjahr 2019 wird eine Umsatzsteigerung von 5 % und ein angepasster Gewinn von 3,3 Milliarden US-$ erwartet
Deere & Company verzeichnet im zweiten Quartal des Geschäftsjahres (28. April 2019) einen Nettogewinn von 1,135 Milliarden US-$ oder 3,52 US-$ je Aktie. Im Vorjahr belief sich der auf Deere & Company entfallende Nettogewinn im zweiten Quartal (29. April 2018) auf 1,208 Milliarden US-$ bzw. auf 3,67 US-$ je Aktie. Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres verzeichnete das Unternehmen einen Nettogewinn von 1,633 Milliarden US-$ bzw. 5,07 US-$ pro Aktie. In der gleichen Periode des Vorjahres wurden 673,2 Millionen US-$ bzw. 2,05 US-$ pro Aktie erzielt.
Auf die Ergebnisse des letzten Jahres hatten sich Rückstellungen für Ertragssteuern im Rahmen der verabschiedeten US-Steuerreformgesetzgebung ausgewirkt. Ohne diese Anpassungen hätte der Nettogewinn im zweiten Quartal 2018 bei 1,034 Milliarden US-$ oder 3,14 US-$ pro Aktie bzw. für die ersten sechs Monate bei 1,476 Milliarden US-$ oder 4,49 US-$ pro Aktie gelegen. (Informationen zu Nicht-GAAP-Finanzkennzahlen finden Sie im Anhang der Original Pressemitteilung von Deere & Company, Moline, USA.)
Die weltweiten Umsatzerlöse und Erträge stiegen im zweiten Quartal um 6 % auf 11,342 Milliarden US$. In den ersten sechs Monaten stiegen die Erlöse und Erträge um 10 % auf 19,326 Milliarden US-$. Die Maschinenumsätze lagen bei 10,273 Milliarden US-$ für das Quartal bzw. 17,214 Milliarden US-$ für die erste Hälfte des Geschäftsjahres. In den Vergleichszeiträumen des Vorjahres wurden 9,747 bzw. 15,721 Milliarden US-$ erzielt.
„John Deere hat ungeachtet der unsicheren Bedingungen im Agrarsektor solide Ergebnisse erzielt“, so der Verwaltungsratsvorsitzende und CEO von Deere & Company, Samuel R. Allen. „Aufgrund möglicher Exportmarktbeschränkungen, kurzfristigen Nachfrageschwankungen bei landwirtschaftlichen Gütern, wie Sojabohnen, sowie der verzögerten Frühjahrsaussaat in weiten Teilen Nordamerikas halten sich die Landwirte bei wichtigen Kaufentscheidungen zurück. Gleichzeitig sind die gesamtwirtschaftlichen Bedingungen weiterhin positiv. Verbunden mit der Ausweitung unseres Kundenkreises führte dies zu den sehr guten Ergebnissen bei den John Deere Bau- und Forstmaschinen.“
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