- Die Umsatzrendite erreichte dank der durchgreifenden Maßnahmen zur Bewältigung der globalen Pandemie 14,6 %
- Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Nettogewinn von 2,25 Milliarden US-$ erwartet
- Das neue Geschäftsmodell nimmt Gestalt an
Deere & Company verzeichnet im dritten Quartal des Geschäftsjahres (2. August 2020) einen Nettogewinn von 811 Millionen US-$ oder 2,57 US-$ je Aktie. Im Vorjahr belief sich der auf Deere & Company entfallende Nettogewinn im dritten Quartal (28. Juli 2019) auf 899 Millionen US-$ bzw. auf 2,81 US-$ je Aktie. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres verzeichnet das Unternehmen einen Nettogewinn von 1,993 Milliarden US-$ bzw. 6,30 US-$ pro Aktie. In der gleichen Periode des Vorjahres wurden 2,532 Milliarden US-$ bzw. 7,87 US-$ pro Aktie erzielt.
Die weltweiten Umsatzerlöse und Erträge sind im dritten Quartal um 11 % auf 8,925 Milliarden US-$ gesunken. In den ersten neun Monaten sanken die Erlöse und Erträge um 12 % auf 25,809 Milliarden US-$. Die Maschinenumsätze lagen bei 7,859 Milliarden US-$ für das Quartal bzw. 22,612 Milliarden US-$ für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres. In den Vergleichszeiträumen des Vorjahres wurden 8,969 bzw. 26,182 Milliarden US-$ erzielt.
„In Zeiten der ernsthaften globalen Pandemie-Situation und großen Marktunsicherheit haben unsere Mitarbeiter und Vertriebspartner weltweit einen hervorragenden Beitrag geleistet und zu dem guten Ergebnis im dritten Quartal beigetragen“, so der Verwaltungsratsvorsitzende und CEO von Deere & Company, John C. May. „Bei allen Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie stehen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter stets im Vordergrund. Wir haben frühzeitig deutliche Maßnahmen ergriffen und konnten so die Sicherheit unserer Mitarbeiter gewährleisten, den Betrieb der Fabriken sowie Ersatzteildepots aufrechterhalten und die Kunden versorgen.“
Geschäftsausblick
Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Nettogewinn in Höhe von 2,25 Milliarden US-$ erwartet. Dabei bleiben viele Unsicherheiten bezüglich der Einflüsse der Pandemie, die das Geschäftsergebnis und die finanzielle Situation negativ beeinflussen können. Zusätzlich hat das Unternehmen den Mitarbeitern umfangreiche freiwillige Aufhebungsverträge angeboten, die im vierten Quartal umgesetzt werden und dem Unternehmen eine schlankere und agilere Struktur geben sollen. Die Kosten für die Programme sind im Geschäftsausblick mit 175 Millionen US-$ vor Steuern berücksichtigt und die jährlichen Einsparungen werden auf 175 Millionen US-$ geschätzt.
„Ungeachtet der schwierigen Marktsituation und der damit verbundenen Unsicherheit bei den Kunden erwarten wir kurzfristig einen positiven Effekt in den Kernmärkten. Wir sind überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind, damit unsere Kunden profitabler und nachhaltiger wirtschaften können“, erklärt John C. May. Außerdem erwarten wir kurzfristige Effekte durch das jüngst bekannt gegebene Smart Industrial Operating Model. Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden damit maßgeschneiderte Lösungen anbieten können und gleichzeitig die Effizienz in unserem Unternehmen verbessern werden.“
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